MONTHLY SHORTS No. 5

Neben den regulären Filmbesprechungen, welche hier auf wordspersecond. erscheinen, veröffentliche ich zusätzlich auf Letterboxd und Moviepilot zumeist etwas kürzere Reviews. Die seither erschienenen Kurzreviews werden nachträglich noch einmal gebündelt und jeden letzten Freitag im Monat unter der Rubrik monthly shorts. auf diesem Blog veröffentlicht werden.


Bildquelle: Capelight Pictures

THE MORTUARY – JEDER TOD HAT EINE GESCHICHTE

OT: THE MORTUARY COLLECTION | Land & Jahr: USA, 2019 | Regie: Ryan Spindell | Darsteller:innen: Clancy Brown, Caitlin Custer u.a. | Freigabe: FSK 16 | Laufzeit: ca. 108 min

Das Raven’s End Mortuary („mortuary“, zu dt. etwa „Leichenhaus“) steckt voller Geschichten. Und zwar Geschichten über den Tod.

Der in die Jahre gekommene Bestatter Montgomery Dark erzählt seiner jungen Anwerberin Sam eine handvoll eben jener Geschichten, welche daraufhin jeweils in einem eigenen Kurzfilm präsentiert werden. Damit ist THE MORTUARY den sogenannten Anthologie-Filmen zuzuordnen. Während die Rahmenhandlung um Sam und den Bestatter in den 1980er Jahren spielt, sind die jeweiligen Geschichten zeitlich irgendwo zwischen den 1950er und 1980er Jahren anzusiedeln.

Durch das Motiv des Geschichtenerzählens, das Setting des düsteren Bestattungsinstituts sowie das Vorkommen fantastischer Elemente, werden immer wieder Erinnerungen an die Serie GESCHICHTEN AUS DER GRUFT wach. Und tatsächlich wirkt THE MORTUARY an manchen Stellen wie eine überlange Special-Episode oder ein (besserer) Kinofilm aus dem GESCHICHTEN AUS DER GRUFT-Kosmos.

Da wären außerdem die Figuren, die wie ein Großteil der Protagonist:innen vieler GESCHICHTEN AUS DER GRUFT-Folgen wenig sympathisch, dafür aber umso comichaft überzeichneter daherkommen. Des Weiteren glänzt der Film, ebenso wie die Serie, durch reichlich blutige Effekte und bitterbösem Humor. Und dann wäre da schließlich noch die öffensichtlichste Parallele – der Geschichtenerzähler selbst. Was in GESCHICHTEN AUS DER GRUFT der legendäre Cryptkeeper ist, ist in THE MORTUARY der Bestatter Montgomery Dark, welcher die düsteren Geschichten, die teils mit gesellschaftskritischen Untertönen versehen sind und stets eine moralisierte Pointe bereithalten, zum Besten gibt.

Leider sind die Kurzfilme, ähnlich wie viele Folgen der Kultserie, dann auch weniger gruselig, als viel eher grotesk. Was aber nicht bedeuten soll, dass der Film nicht zu unterhalten oder eine unheimliche Atmosphäre zu erzeugen weiß. Es bedeutet lediglich, dass jene, die sich aufgrund der Prämisse und der Rahmenhandlung Spuk- und Schreckgeschichten erhoffen, gegebenenfalls nicht auf ihre Kosten kommen werden. Sollte man jedoch mit anderen Sub-Genres des Horrorfilms zurecht- und ohne Jump-Scares auskommen, dann könnte THE MORTUARY eine geeignete Unterhaltung zur Geisterstunde darstellen.

BEWERTUNG
Letterboxd: 3,5 von 5
Moviepilot: 7 von 10 (Sehenswert)


Bildquelle: Alive AG

METALHEAD

OT: METALHEAD | Land & Jahr: ISL, 2013 | Regie: Ragnar Bragason | Darsteller:innen: Thora Bjorg Helga, Ingvar Eggert Sigurðsson, Halldóra Geirharðsdóttir u.a. | Freigabe: FSK 16 | Laufzeit: ca. 97 min

Als Heras Bruder nach einem tragischen Unfall ums Leben kam, war sie selbst noch ein Kind alt. Doch auch noch Jahre später hängt der Tod ihres Bruders wie eine dunkle Wolke über der Familie. Manchmal heilt selbst die Zeit nicht alle Wunden.

Inzwischen ist Hera eine junge Frau. Und wie ihr Bruder damals, hört auch sie gerne Heavy Metal. Durch die Musik kann Hera das Andenken ihres Bruders bewahren. Aber gleichzeitig ist diese Musik auch wie ein Ventil, um ihren Schmerz und ihre Wut herauszuschreien. Dies stößt selbstverständlich nicht immer auf Zuspruch. „Kannst du nicht mal etwas Fröhliches spielen?“, wird sie etwa von ihrem Vater gefragt.

Heras Familie lebt auf dem Land. Ihr Vater ist Viehzüchter und bewirtschaftet ein Feld. Eigentlich ist es ziemlich idyllisch in diesem isländischen Dorf, doch dieser Mikrokosmos birgt aufgrund seiner Homogenität und Abgeschiedenheit auch Konfliktpotential.

In diesem Sinne ist METALHEAD gewissermaßen ein Film über das Erwachsenwerden auf dem Land. So wird beobachtet, wie die Dorfbewohner:innen auf Heras Äußeres reagieren und wie sie ihr begegnen, aber auch, wie Hera selbst ihnen gegenübertritt und wie sie mit allem was sie tut, versucht sich von ihnen abzugrenzen. Für mich als ehemaliger Dorfpunk ein durchaus sehr vertrautes Motiv.

Viel zentraler jedoch geht es darum, wie Menschen mit einem großen Verlust umgehen. Beziehungsweise wie sie damit nicht umgehen, weil sie einfach nicht dazu in der Lage sind, es zu verarbeiten.

Vor allen Dingen zu Beginn ist das Ganze aber recht zäh. Auch insgesamt mutet der Film nicht nach knapp 100 Minuten an, sondern nach fast drei Stunden. Es braucht definitiv Geduld und den Willen, Heras Familie bei der Verarbeitung ihres persönlichen Unglücks zuzusehen.

Auch ist Hera selbst eine höchst ambivalente Figur. Ja, ihr Schmerz und das daraus resultierende Verhalten ist bis zu einem gewissen Grad nachvollziehbar. Dann wiederum sind manche ihrer Handlungen so extrem, dass man dafür jedes Verständnis verliert und eher mit ihren Eltern mitfühlt, als mit der eigentlichen Hauptfigur.

Dennoch hält METALHEAD auch einige ergreifende Momente bereit. Das blasse, kühle Bild unterstreicht die Einsamkeit, die man auf dem Land verspüren kann und die Musik fegt einen zwar nicht die Haare vom Kopf, weiß aber zu gefallen. Gerade die Stücke, die Hera selbst einspielt, sind mein persönliches musikalisches Highlight des Films.

Das heißt, auch wenn der Film vielleicht nicht alle Töne trifft und die Geduld einiger Leute auf die Probe stellen könnte, ist METALHEAD dennoch ein zumindest interessantes Werk, welches sich mit tiefgründigen Themen auseinandersetzt, zum Nachdenken anregt und zumindest mich noch nachhaltig beschäftigt hat.

BEWERTUNG
Letterboxd: 3 von 5
Moviepilot: 6,5 von 10 (Ganz gut)


Bildquelle: EuroVideo Medien GmbH

SWEET VIRGINIA

OT: SWEET VIRGINIA | Land & Jahr: USA, CAN, 2017 | Regie: Jamie M. Dagg | Darsteller:innen: Jon Bernthal, Christopher Abbott u.a. | Freigabe: FSK 16 | Laufzeit: ca. 95 min

Eine Kleinstadt in Alaska wird von einem brutalen Dreifachmord erschüttert. Im Fokus der Handlung steht nun aber nicht die Suche nach möglichen Täter:innen oder die Aufklärung des Falls. Vielmehr wird gezeigt, welche Folgen diese Tat für die Personen aus dem näheren Umfeld der Opfer hat.

SWEET VIRGINIA ist ganz klar „Character Driven“, d. h. er steht und fällt mit seinen Figuren. Glücklicherweise sind die Protagonist:innen angenehm bodenständig und natürlich gezeichnet. Die Darsteller:innen machen ihre Arbeit ebenfalls gut – Christopher Abbotts Performance ist eindringlich und Jon Bernthal ist die perfekte Wahl für den augenscheinlich rauen Ex-Rodeo Champion, in dessen Brust aber ein gutes Herz schlägt.

Regisseur Jamie M. Dagg hat bei seinem zweiten Langspielfilm nicht auf Tempo gesetzt, was einige sicherlich als langatmig empfinden dürften. Auch wird es einige unbefriedigt zurücklassen, dass die Drehbuchautoren Benjamin und Paul China einige Nebenhandlungsstränge ins Leere laufen ließen. Doch im Grunde zeigt der Film nur einen Ausschnitt aus dem Leben einer handvoll Menschen. Die aufgemachten Nebenhandlungsstränge dienen im Endeffekt viel eher dazu, den Charakteren noch mehr Tiefe zu verleihen. Was die offenen Enden anbelangt, nun, das bleibt der Fantasie des Publikums überlassen. Gerade dieser Kniff und die Entschleunigung haben den Film für mich aber noch intensiver werden lassen.

Somit ist SWEET VIRGINIA ein sehr solider, ruhig erzählter Thriller im Gewand eines Kleinstadtdramas und kann eher denjenigen empfohlen werden, die mit (Indie-)Filmen einer etwas langsameren Gangart etwas anfangen können.

BEWERTUNG
Letterboxd: 3,5 von 5
Moviepilot: 7 von 10 (Sehenswert)


Bildquelle: Netflix

BLACK SUMMER – STAFFEL 1

OT: BLACK SUMMER | Land & Jahr: USA, 2019 | Regie: John Hyams, Abram Cox | Darsteller:innen: Jamie King, Justin Chu Cary, Christine Lee u.a. | Freigabe: ab 16 | Laufzeit: 8 Folgen à ca. 21-45 min

Es ist der Beginn einer Zombie-Apokalypse. Bevor die Menschen realisieren können, was überhaupt vor sich geht, ist die Situation bereits außer Kontrolle.

Jede einzelne der insgesamt acht Folgen der ersten Staffel von BLACK SUMMER ist in mehreren Kapiteln unterteilt. Episodisch werden die Schicksale einzelner Übelebender verfolgt. Ihre Wege kreuzen und verlieren sich immer wieder. Nichts ist von Bestand oder Dauer. Niemand ist sicher.

Für eine The Asylum-Produktion ist BLACK SUMMER nicht nur überraschend ernst, sondern die Serie kann erstaunlicherweise auch qualitativ überzeugen. Aufgrund der quasi-dokumentarischen Kameraführung wirkt das Gezeigte fast schon realistisch und dadurch besonders bedrohlich.

Inhaltlich hat BLACK SUMMER dem auserzählten Zombie-Genre nichts Neues hinzuzufügen. Dennoch ist die erste Staffel spannend und nicht nur aufgrund der mageren Anzahl an Folgen sehr kurzweilig geraten.

BEWERTUNG
Moviepilot: 7 von 10 (Sehenswert)


Bildquelle: Netflix

BLACK SUMMER – STAFFEL 2

OT: BLACK SUMMER | Land & Jahr: USA, 2021 | Regie: John Hyams, Abram Cox | Darsteller:innen: Jamie King, Justin Chu Cary, Christine Lee u.a. | Freigabe: ab 16 | Laufzeit: 8 Folgen à ca. 33-59 min

Eigentlich hätte die zweite Staffel dieser Netflix-Zombie-Serie den Titel „Black Winter“ tragen müssen. Von Schnee bedeckte Landschaften, eisige Kälte – es ist mehr als offensichtlich: Der Sommer ist vorbei.

Die Handlung setzt etwa vier Monate nach den Ereignissen aus der ersten Staffel an. Seitdem ist viel geschehen. Wobei sich trotz einiger Veränderungen im Kern eigentlich nichts geändert hat. Neben einigen bekannten Gesichtern treten viele neue Charaktere auf den Plan. Doch eines haben sie alle gemeinsam – sie kämpfen um das nackte Überleben. Und dabei schenken sie sich nichts.

Es ist manchmal kaum zu fassen, wie nihilistisch diese Serie ist. Niemand traut hier irgendjemandem über den Weg. Die Untoten stellen zwar eine Bedrohung dar, aber die größte Gefahr geht immer noch von den Menschen aus. Ähnlich wie in späteren Staffeln von THE WALKING DEAD rücken auch hier die Untoten zeitweise fast gänzlich in den Hintergrund, während die Konflikte zwischen den verschiedenen Überlebensgemeinschaften an Bedeutung gewinnen.

Die zweite Staffel setzt die erste Staffel damit inhaltlich konsequent fort und das Ganze ist dadurch irgendwie „more of the same“, nur jetzt noch etwas größer.

Was die Serie davon abhält mit der Zeit belanglos zu werden, sind einige kreative Einfälle, die für etwas frischen Wind sorgen. Außerdem weiß auch diese Staffel aus kinematografischer Sicht wieder zu gefallen. Nicht nur, dass das Gezeigte wieder den bekannten dokumentarischen Look erhalten hat, es wurde sich auch mit längeren, durchgetimeten Plansequenzen ausgetobt. Dadurch wird das Gefühl erzeugt, noch näher am Geschehen dran zu sein.

Während die Serie sich wieder auf qualitativ relativ hohem Niveau befindet, ist das große Manko das Fehlen einer echten Identifikationsfigur. Bis auf Sun, die wir bereits aus der ersten Staffel kennen, gibt es so gut wie keine sympathische Figur, wodurch es mitunter schwer fallen kann, mit den Protagonist:innen mitzufühlen.

Nichtsdestotrotz ist auch die zweite Staffel einen Blick wert und es bleibt zu hoffen, dass die offenen Fragen in einer möglichen dritten Staffel geklärt werden.

BEWERTUNG
Moviepilot: 7 von 10 (Sehenswert)


Bildquelle: Netflix

SHINY_FLAKES: THE TEENAGE DRUG LORD

OT: SHINY_FLAKES: THE TEENAGE DRUG LORD | Land & Jahr: GER, 2021 | Regie: Eva Müller, Michael Schmitt | Freigabe: ab 12 | Laufzeit: ca. 96 min

Als Jugendlicher baute Max S. wortwörtlich aus seinem Kinderzimmer heraus einen riesigen Onlineversandhandel für Drogen auf. Als er schließlich hochgenommen wird, stellt die Polizei etwa eine Tonne Drogen sicher.

Diese Story ist wirklich so geschehen, diente als Grundlage für die Netflix-Serie HOW TO SELL DRUGS ONLINE (FAST) und wird nun in der Netflix-Dokumentation SHINY_FLAKES: THE TEENAGE DRUG LORD noch einmal rekapituliert.

Wie hat Max S. das alles alleine auf die Beine stellen können? Warum hat er das überhaupt gemacht? Und wie ist es ihm gelungen, für eine solch lange Zeit nicht erwischt zu werden – weder von seiner Mutter, noch von den Behörden?

In der Doku werden nicht nur diejenigen befragt, die damals mit dem Fall betraut waren, sondern auch der überaus redselige Max S. kommt selbst zu Wort. Darüber hinaus hat sich die bildundtonfabrik einiges einfallen lassen, um die Doku interessant zu gestalten. Visuell weiß SHINY_FLAKES: THE TEENAGE DRUG LORD zu überzeugen und über die Interviews hinausgehend wurde zusätzlich noch das Kinderzimmer von Max S. nachgebaut. In diesem Nachbau stellen sie das Vorgehen von Max S. noch einmal nach – mit ihm als Protagonisten. Und darin scheint dieser sich auch sichtlich wohl zu fühlen, in der Hauptrolle seiner eigenen True Crime-Geschichte.

Die Dokumentation schrammt zwar ganz knapp daran vorbei, ihn als junges Genie, das die „unfähigen“ Strafverfolgungsbehörden an der Nase herumführte, zu glorifizieren. Aber das gehörte vermutlich auch zur Dramaturgie dieses Katz-und-Mausspiels. Und es führt uns ein Stück weit auch unsere eigene Sensationslust vor Augen. Dafür sollte man die spannende Dokumentation in jedem Fall zu Ende schauen, denn, wie es die Regisseurin Eva Müller in einem Interview mit dem BR selbst sagte: „Die Moral ergibt sich durch das Ende.“

BEWERTUNG
Letterboxd: 4 von 5
Moviepilot: 8 von 10 (Ausgezeichnet)


Bildquelle: Koch Films

SHORTA – DAS GESETZ DER STRASSE

OT: ENFORCEMENT | Land & Jahr: DNK, 2020 | Regie: Anders Ølholm, Frederik Louis Hviid | Darsteller:innen: Jacob Lohmann, Simon Sears u.a. | Freigabe: FSK 16 | Laufzeit: ca. 118 min

Ein junger Schwarzer Mann wird von einem Polizisten am Boden gehalten. Der junge Mann kann sich kaum gegen den Übergriff wehren. Er sagt nur immer wieder, der Polizist solle von ihm runter gehen. Er wird gewürgt. „Ich bekomme keine Luft“, sind seine letzten Worte.

Im ersten Moment klingt das verdächtig nach aktuellen Ereignissen, nach rassistisch motivierter Polizeigewalt in den USA. Doch so weit weg ist das gar nicht. Diese Szene mag zwar an die Tötung von George Floyd erinnern, aber Schauplatz der (fiktiven) Handlung ist Dänemark.

Und letztendlich geht es in SHORTA – DAS GESETZ DER STRASSE genau darum, dass rassistisch motivierte Polizeigewalt gar nicht so weit weg ist, sondern dass wir dieses Problem auch hier in Europa haben.

Die eigentliche Handlung des Films setzt kurz nach der Eröffnungsszene an. Zwei Polizisten sind in einem „Problemviertel“ auf Streife. Ihr rabiates Vorgehen wird zunächst kritisch beäugt, doch wenig später eskaliert die Situation und die beiden Polizisten werden selbst zu Gejagten.

Die beiden Drehbuchautoren und Regisseure Anders Ølholm und Frederik Louis Hviid zeigen in ihrem Action-Thriller auf, wie grandios wir bisher mit der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund gescheitert sind. Anstatt sie in unserer Gesellschaft aufzunehmen, haben wir sie ihrem Schicksal überlassen. Und dort, wo wir sie hin verbannt haben, ist eine Parallelgesellschaft entstanden, die nicht mehr nach den Regeln unserer Gesetze spielt, auch wenn wir noch so sehr versuchen ihnen diese mit Gewalt aufzudrücken.

Spielräume für Interpretationen werden hier kaum geboten. Stattdessen wird der Finger in die Wunde gelegt. Wir bekommen ein dystopisches Szenario präsentiert, welches mancherorts bereits schon zur Realität geworden ist.

BEWERTUNG
Letterboxd: 3,5 von 5
Moviepilot: 7 von 10 (Sehenswert)



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